6:0 Heimsieg gegen den Kirchheimer SC 2
Im heutigen Heimspiel war die zweite Mannschaft des Kirchheimer SC zu Gast. Zuerst sah es aus, das es ein leichtes Spiel werden würde. Bereits in der 2.Minute traf Jakob Moreau aus kurzer Distanz von der linken Seite zum Führungstreffer zum 1:0. Spielbestimmend ging es weiter in eine Richtung. Doch irgendwie wollte das zweite Tor nicht fallen. Es dauerte bis zur 15.Spielminute, eher Jonas Ernst aus kurzer Distanz zum 2:0 Halbzeitstand abstauben konnte.
In der zweiten Halbzeit konnten die Kirchheimer Jungs dann eine Schippe drauflegen, sie haben sich noch nicht geschlagen gegeben. Während wir viel klein-klein gespielt haben, überzeugte Kirchheim mit einem ruhigen Spiel über die Außen. Umso wichtiger war dann ein erneutes Abstaubertor durch Jonas Ernst in der 37.Minute zum 3:0. Ab jetzt wurde dann das Spiel etwas zerfahrener, da etwas Frust bei den Kirchheimer Jungs aufkam. Die Folge – zwei gelbe Karten wegen Meckern in der 42. und 46.Minute. Der fällige Freistoß nach dem Foul in der 46.Minute führte zum Tor des Tages. Aus ca 16 Meter -halbrechte Position zirkelt uns Thierry Süss den Ball unhaltbar ins lange linke obere Kreuzeck …“was für ein Tor!“ Zwei Minuten später versucht ein Kirchheimer Abwehrspieler auf der linken Seite im eigenen 16er den Ball weit wegzuschlagen. Felix Welker hält seinen Fuß dazwischen, so das der Ball unerwartet ins Kirchheimer Tor zum 5:0 zurück prallt. Zu guter Letzt schießt Anton Casasola-Merkle in der 56.Minute aus mittlerer Position flach auf das Tor. Der Ball findet die Lücke durch Freund und Feind zum 6:0 Endstand ins Tor.
In der Summe sahen wir heute einen verdienten Sieg, der aber nicht so souverän war, wie es das Ergebnis aussagt. Durch viel klein-klein Spiel taten wir uns sehr schwer. Wir haben es heute nicht geschafft, die Breite des Spielfeldes zu nützen. Kirchheim war ein guter Gegner, der die erste Halbzeit etwas verschlafen hat, und in der zweiten Halbzeit durchaus auf Augenhöhe mitspielen konnte.
Gespielt haben: Leopold Stumpf, Julian Braun, Anton Casasola-Merkle, Thierry Süss, Benjamin Elsner, Niklas Wölfel, Joshua Senn, Nelio Edel, Jakob Moreau, Felix Beiling, Jonas Ernst; Felix Welker und Frederik Lippens
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